Schön, dass Sie sich für das Wohl Ihres Kindes interessieren!

Vor dem Test ist eines ganz wichtig:

Es gibt keine richtigen und falschen Antworten!

Es geht nicht darum, Ihr Kind besonders "gut" oder "schlecht" darzustellen, sondern darum, eine möglichst ehrliche Einschätzung zu treffen.

Das kann hilfreich sein, um ins Nachdenken zu kommen, wo es Lernhürden gibt oder welche Entwicklungschancen Ihr Kind hat.

Bitte beachten Sie: Ihr Eindruck ist wertvoll, ersetzt jedoch keine Selbsteinschätzung durch Ihr Kind. Das Ergebnis bleibt eine Momentaufnahme Ihrer schulischen Einschätzung ihres Kindes.

Je ehrlicher Sie antworten, desto wertvoller werden die Impulse sein, die Sie von mir Erhalten. Sollten Sie mit einer Antwort unsicher sein wählen sie "Neutral".

Beginnen wir damit, die Einstellung zur Schule Ihres Kindes zu prüfen.

Wieso sollten wir irgendwas ernst nehmen wollen, wenn wir nicht einmal den Sinn in dem ganzen sehen?

Finden wir heraus wie ernst Ihrem Kind die Schule zu sein scheint. Bereit?

Mein Kind kann gut mit Enttäuschungen umgehen, wenn Noten schlechter ausfallen als erwartet. *

Mein Kind vergleicht sich oft mit anderen und fühlt sich dann unter Druck gesetzt. *

Danke! Die nächsten Fragen testen die Freizeit.

Können Sie sich vorstellen, dass Ihr Kind ausreichend Freizeit genießt, während es dessen Wunschnoten schreibt?

Lass uns herausfinden, wo es aktuell stehst und was noch fehlt um mehr Freizeit zu genießen. Bereit?

Mein Kind wirkt oft innerlich getrieben und hat ständig das Gefühl, noch etwas tun zu müssen. *

Danke! Finden wir jetzt heraus, wie viel Freude es am Lernen hat.

Ich habe das Gefühl, dass mir Jahrelang verschwiegen wurde, dass lernen nicht nur eine lästige Pflicht sein muss, sondern tatsächlich auch Freude machen kann.

Heute behaupte ich, dass erfolgreiches lernen Spaß machen muss! Wie viel Luft hat Ihr Kind nach oben?

Mein Kind kann sich auch für Themen interessieren, die nicht zu seinen Lieblingsthemen gehören. *

Danke! Schauen wir uns noch die Lernstrategien an.

Wie erfolgreich das Abitur wird, hängt unmittelbar mit den Lernstrategien zusammen!

Schade, dass wir effizientes Lernen nie wirklich lernen, obwohl es den Alltag so sehr vereinfacht.

Finden wir heraus, wie viel Ihr Kind hier noch rausholen kann. Bereit?

Alles klar! Jetzt der letzte Block: Der Unterricht selbst.

"Mündlich ist wichtig!" Blah blah…das ständig zu hören nervt die Jugendlichen schon. Und trotzdem:

Es gibt einen klaren Grund dafür, dass ich viel Freizeit genießen konnte, obwohl ich meinen sehr guten Einser-Schnitt weiter verbesserte: Ich hatte gelernt, wie ich schon im Unterricht quasi alles verstehe und damit so gut wie garnicht mehr lernen musste. Diese Strategien sind wirklich mächtig!

Vorher bin ich neugierig. Wie erlebt Ihr Kind aktuell den Unterricht?